Kunst…

„Musik, Kunst und Literatur spenden Menschen in jeder Lebensphase Trost, Kraft, Ermutigung und Lebensfreude. Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen Zugang zu diesem Reichtum bekommen.“

Mehr Menschen für Oper und Konzert zu begeistern, ist ein zentrales Anliegen des Dirigenten Christoph Altstaedt. Mit neuen Konzertformaten und experimentierfreudigem Musiktheater spannt er einen Bogen von der Barockmusik auf Originalinstrumenten bis hin zur zeitgenössischen elektronischen Musik und Hiphop. Auch außerhalb der Konzertpodien engagiert er sich für einen offenen Austausch – als Orchestergründer, Musikvermittler und Radiomoderator.

Mehr Menschen für Oper und Konzert zu begeistern, ist ein zentrales Anliegen des Dirigenten Christoph Altstaedt. Mit neuen Konzertformaten und experimentierfreudigem Musiktheater spannt er einen Bogen von der Barockmusik auf Originalinstrumenten bis hin zur zeitgenössischen elektronischen Musik und Hiphop. Auch außerhalb der Konzertpodien engagiert er sich für einen offenen Austausch – als Orchestergründer, Musikvermittler und Radiomoderator.

verbindet

Schon während des Studiums gründete er das „Junge Klangforum Mitte Europa“, in dem MusikstudentInnen aus Polen, Tschechien und Deutschland gemeinsam spielten. Unter der Schirmherrschaft von Richard von Weizsäcker, Lech Wałęsa und Václav Havel war das Jugendorchester zu Gast an historisch bedeutsamen Orten wie Theresienstadt/Terezín und Kreisau/Krzyżowa und tourte bis nach Japan. Das Orchester wurde vielfach ausgezeichnet, u. A. mit dem Praemium Imperiale der Japan Art Association und dem Marion Dönhoff Preis für internationale Verständigung und Versöhnung der ZEIT-Stiftung.

Schon während des Studiums gründete er das „Junge Klangforum Mitte Europa“, in dem MusikstudentInnen aus Polen, Tschechien und Deutschland gemeinsam spielten. Unter der Schirmherrschaft von Richard von Weizsäcker, Lech Wałęsa und Václav Havel war das Jugendorchester zu Gast an historisch bedeutsamen Orten wie Theresienstadt/Terezín und Kreisau/Krzyżowa und tourte bis nach Japan. Das Orchester wurde vielfach ausgezeichnet, u. A. mit dem Praemium Imperiale der Japan Art Association und dem Marion Dönhoff Preis für internationale Verständigung und Versöhnung der ZEIT-Stiftung.

gestalten

Anschliessend führte ihn der klassische Weg als Korrepetitor und Kapellmeister an das Staatstheater am Gärtnerplatz und an die Deutsche Oper am Rhein. Er gastierte u. A. an der Oper Zürich, dem Theater Basel, der Komischen Oper Berlin sowie bei den Festspielen in Salzburg und Savonlinna. Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet ihn mit der Finnischen Nationaloper Helsinki, Opera North in Leeds und dem Festival in Glyndebourne.

Als Konzertdirigent dirigierte er zudem das Royal Philharmonic London, das Philharmonia London, das Ulster Orchestra Belfast, das Toronto Symphony Orchestra, das Royal Scottish National Orchestra, die Deutsche Radiophilharmonie, das hr-Sinfonieorchester Frankfurt, das Konzerthausorchester Berlin, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das Ensemble Resonanz, das Oslo Philharmonic, das Indianapolis Symphony Orchestra und das Trondheim Symfoniorkester.

Anschliessend führte ihn der klassische Weg als Korrepetitor und Kapellmeister an das Staatstheater am Gärtnerplatz und an die Deutschen Oper am Rhein. Er gastierte u. A. an der Oper Zürich, dem Theater Basel, der Komischen Oper Berlin sowie bei den Festspielen in Salzburg und Savonlinna. Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet ihn mit der Finnischen Nationaloper Helsinki, Opera North in Leeds und dem Festival in Glyndebourne.

Als Konzertdirigent dirigierte er zudem das Royal Philharmonic London, das Philharmonia London, das Ulster Orchestra Belfast, das Toronto Symphony Orchestra, das Royal Scottish National Orchestra, die Deutsche Radiophilharmonie, das hr-Sinfonieorchester Frankfurt, das Konzerthausorchester Berlin, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das Ensemble Resonanz, das Oslo Philharmonic, das Indianapolis Symphony Orchestra und das Trondheim Symfoniorkester.
  • „Christoph Altstaedt dirigiert mit Leichtigkeit und Eleganz, das Orchester spielt mit vorbildlicher Klarheit und Stilsicherheit.“Financial Times — 2017
  • „Altstaedt vermochte die Spannung der Musik brilliant zu gestalten und formte den Klang meisterhaft.“Toronto Star — 2018
  • „Der junge Dirigent Christoph Altstaedt führt das Basler Sinfonieorchester mit straffer Hand und ordnet die Einzelheiten stets dem Gesamtgeschehen unter.“NZZ — 2016

VERMITTELN

„Ich liebe den direkten Austausch mit dem Publikum. Klassische Musik für alle Menschen zugänglich zu machen, bereitet mir Freude. Ich will langjährige MusikliebhaberInnen genau so informativ und humorvoll unterhalten wie die Menschen, die zum ersten Mal ein Konzert besuchen.“

Neben neuen Formaten für die Oper entwickelt Christoph Altstaedt auch Programme für Opern-Galas oder Neujahrskonzerte – und moderiert sie selbst. Zu seinen Auftraggebern zählen die Deutsche Oper am Rhein, die Staatskapelle Weimar, das Toronto Symphony Orchestra und das Ulster Orchestra Belfast. Im WDR war er mehrmals mit dem Format „Werkbetrachtungen“ zu hören.

Neben neuen Formaten für die Oper entwickelt Christoph Altstaedt auch Programme für Opern-Galas oder Neujahrskonzerte – und moderiert sie selbst. Zu seinen Auftraggebern zählen die Deutsche Oper am Rhein, die Staatskapelle Weimar, das Toronto Symphony Orchestra und das Ulster Orchestra Belfast. Im WDR war er mehrmals mit dem Format „Werkbetrachtungen“ zu hören.

JUNGE
   KUNST

Seit seiner Zeit als Pianist und Assistent beim Bundesjugendorchester arbeitet Christoph Altstaedt besonders gerne mit Jugendorchestern zusammen.

Von 2002 bis 2006 leitete er das Orchester des „Julius-Stern-Instituts“ der Universität der Künste Berlin. Er dirigierte die Landesjugendorchester aus Baden-Württemberg, Berlin, Sachsen und dem Saarland, die Hochschulorchester in Lübeck und Graz sowie die Junge Deutsche Philharmonie.

Mit dem Bundesjugendorchester entwickelt er momentan ein Projekt, das sich Beethovens Taubheit widmet.

„Ich bin sehr dankbar, dass ich über die Jahre so viele junge, inspirierende Menschen kennenlernen durfte. Noch lange nach den Arbeitsphasen zehre ich vom Enthusiasmus und Idealismus der jungen Musikerinnen und Musiker.“